Landschaftsschutzgebiet
Landschaftsschutzgebiet
Landschaftsschutzgebiet
Landschaftsschutzgebiet
2027 so? NEIN !
2027 so? NEIN !
2027 so? NEIN !
2027 so? NEIN !
Nur auf versiegelten Flächen, nicht auf Wiese oder Acker
Jeder Fläche, die dauerhaft einer anderen Nutzung zugeführt wird, fehlt
der Landwirtschaft für die Produktion von Nahrungsmitteln für Mensch und Tier.
Strukturverbesserung: Radwege • ÖPNV • Barrierefreiheit • Inklusion • Kitas
Schulen und Lehrkräfte • Kunst - Kultur - Museen • Elbe-Fähre • Katastrophenschutz
bezahlbarer Wohnraum, Digitalisierung, Marschbahn elektrifizieren.
Gieselauschleuse: Wiederherstellung schnellstmöglich
SH-Landestheater – Wiedereintritt des Kreises
Landwirtschaft stärken • Höfesterben stoppen
Darf nicht diesen Kreis zerstören • wir unterstützen die Idee, Energie aus regenerativen Quellen zu erzeugen, fordern jedoch die Abkehr von der Konzentration auf Windkraft und unterstützen Forschung an Alternativen •
Windkraftausbau in der derzeitigen Form: stoppen! Klimaschutz mit all seinen Fassetten und Ideologien •
Es geht auch schon lange nicht mehr um Artenschutz oder CO2 Einsparung.
Der kommunale Spitzenverband der 294 Landkreise
Der Deutsche Landkreistag (DLT) vertritt drei Viertel der kommunalen Aufgabenträger, rund 96 % der Fläche und mit 56 Mio. Einwohnern 68 % der Bevölkerung Deutschlands.
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Unsere Wählergemeinschaft hat ihre Wurzeln in verschiedenen Bürgerinitiativen, deren Mitglieder sich windkraftkritisch zu einem Netzwerk zusammengefunden haben.
Die WND tritt in allen 23 Wahlkreisen in Dithmarschen an und darauf sind wir schon etwas stolz. Wir denken, dass wir großen Zuspruch im Kreis von Wählerinnen und Wählern haben werden, die das ebenso sehen. Der Windkraftausbau spaltet die Gesellschaft fast ebenso stark wie die Flüchtlingspolitik.
Von links stehend: Dr. Kuno Veit, Evelin Mahn, Ralf Sommer, Andre Hennig, Andreas Poggenhans, Edgar Link, Lothar Schwemmer, Jan Nielsen, Karin Pohlmeyer, Jürgen Dittmer, Helga Empen, Silke Mellies
Von Links sitzend: Gerd Ferring, Dipl. Ing. Eike Ziehe, Andy Bruhn, Birgit Ralle
Nicht im Bild: Hans Martin Eggers, Frank Mellies, Elke Timm-Hagen, Kathrin Link, Rosemarie Dyring, Maria Anna Albers, Peter Siegert
Wir wollen Dithmarschens charakteristische
Landschaftsstruktur schützen.
Der Kreis ist bereits durch den überzogenen Windkraftausbau stark überbelastet.
Wir fordern daher einen Baustopp für
weitere Windkraftanlagen.
Intakte Natur- und Kulturlandschaft, das ist das Kapital Dithmarschen und mit diesem muss sorgsam und planvoll umgegangen werden.
Es geht uns um den Schutz der noch vorhandenen Landschaftsstruktur.
Ein offener Bürgerdialog liegt uns sehr am Herzen, denn Demokratie gilt es zu leben. Man muss den Menschen zuhören und ihre Worte und Anliegen ernst nehmen.
Bürgerinnen und Bürger wollen und fordern Transparenz. Die wollen wir Ihnen geben.
Wir denken, dass die Biodiversität zu verbessern ist um unsere Tierwelt, deren Artenreichtum und deren Lebensräume sichern. Stichwort: Insekten und Vogelschutz.
Zum Thema Wald sehen wir optional Flächen im Kreis, die aufgeforstet werden sollten.
Den Ausbau des Radwegenetzes in Dithmarschen halten wir nicht nur für die Einheimischen besonders wichtig, besonders auch für den Tourismus mit neuen Mobilitätsstrategien.
WND setzt auf erholsamen und ökologisch verträglichen Tourismus
Die Digitalisierung, besonders das flächendeckende schnelle Internet, ist in Dithmarschen lange überfällig.
Darum muss der Ausbau zügig
vorangetrieben werden.
• wir unterstützen die Idee, Energie aus regenerativen Quellen zu erzeugen,
fordern jedoch die Abkehr von der Konzentration auf Windkraft und unterstützen Forschung an (den – bereits heute - unzähligen) Alternativen
• Windkraftausbau in der derzeitigen Form: stoppen! Ausbau nur mit Beteiligung betroffener Bürger und mit deutlich höheren Abständen zu Häusern!
• Fakten: Stand 2015: 7,5 % der Landkreisfläche ist bebaut / die Anlagen produzieren das 30-fache unseres Eigenverbrauchs
Ziele der Landesregierung für ganz SH: 2 % Fläche, 5-faches des Eigenverbrauchs
• Kulturlandschaft erhalten
• Schutzgebiete (Landschafts-, Naturschutz u.v.m.) stärken und vergrößern
• Charakteristischer Landschaftsraum:
Bedeutung zurückgeben und vergrößern
• Biotopverbundsysteme: stärken und gesetzliche Festlegungen kontrollieren
• Sing- und Großvögelbestände schützen - Lebensräume erhalten und schaffen
• Insektensterben beenden
=> Glyphosat-Einsatz stoppen
• Ökologischen Landbau unterstützen
• Ökologische Flächen nach Agrarreform (Stand heute): Kontrolle verbessern!
• Tierwohl verbessern / Haltungsbedingungen verbessern und fördern
• Tierheime besser unterstützen
• Daseinsvorsorge:
Dorfläden und Bürgerbusse: Mobilität und Konsum stärken
• „Tante-Emma-Busse“: Lebensmittel auf Rädern
• Breitbandausbau:
so schnell wie möglich
• Nachhaltigkeit fördern
• Radwegenetz verbessern und ausbauen
• Ökologische Tourismusprojekte voranbringen
• Gieselauschleuse:
Wiederherstellung schnellstmöglich
• Bei politischen Willensbildungen die Bürger mit einbeziehen!
• Wir wollen Schnittstelle sein – bringen Sie sich mit Ihren Ideen, Sorgen und Wünschen ein!
• Beispiel Straßenbaubeiträge:
Versprechen der Landesregierung (Abschaffung) durchsetzen!
Antworten der WND
Das Angebot von Kindergartenplätzen muss ausreichend und flächendeckend gesichert sein.Alternativangebote, z.B. Waldkindergärten stärken (gute Sozialkompetenz)
Eine zusätzliche finanzielle Unterstützung verdienstabhängig regeln
Alleinerziehende finanziell gesondert und besonders unterstützen wobei die Zuwendungen an die Einrichtungen direkt gehen sollten
Ein besonderes Augenmerk: Betreuungsbeginn überdenken und dabei Familie und gesellschaftliche Entwicklung nicht aus den Augen verlieren.
Antworten der WND
Ausbau der A23 Richtung Husum wäre sinnvoll um der Strecke HEI-Husum die Unfallträchtigkeit zu nehmen.
Die West-Ost-Verbindung sollte verbessert werden.
Weiterhin sehen wir: Weniger ist manchmal mehr Straßenausbaubeiträge kpl. streichen - wozu zahlen KFZ-Halter KFZ-Steuern.
Ein besonderes Augenmerk: Die Schulbeförderung sollte infrastrukturell der freien Schulwahl angepasst werden und barrierefreie Zu- und Übergänge für Rollis und Rolatoren sollten auch im ländlichen Raum verbessert werden.
Der weitere Netzausbau sollte trassenfrei erfolgen.
Antworten der WND
in 2015, 300 Mio für Wegwerfstrom in SH, darum nicht noch mehr WKA's sondern erstmal diesen Strom zu 100% nutzen und darum Baustopp - insbesondere für Dithmarschen .
Die Rücknahme der Abstände von 500 auf 400m zwischen Wohnbebauung und WKA im ländlichen Raum ist eine abermalige Degradierung der Menschen, die im Außenbereich oder in Splittersiedlungen leben
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